Das Institut für chinesische Heil- und Bewegungskunst ist eine Einrichtung zur Gesundheitspflege. Es steht die Harmonisierung und Gesundung von Körper, Geist und Seele des Menschen im Vordergrund.
Um dies zu erreichen, wird entsprechend therapeutisch gearbeitet. Angewandt werden diagnostische, und therapeutische Verfahren aus traditioneller chinesischer Medizin (TCM), wie z.B. Akupunktur, Moxibustion, Tuina, Akupressur, Sonderformen der Akupunktur (Ohr-, Handakupunktur), Kräutermedizin, Diätetik, Qi Gong, Tai Ji Quan und Tang Lang Quan.
Es werden aber auch bewährte modifizierte Methoden, wie z.B. angewandte Kinesologie und westliche Reflexzonentherapie angewandt.
Zudem sollen vorbeugende und therapieergänzende Methoden, Techniken und Übungen an den Interessierten kompetent vermittelt werden. Diese bewährten Methoden der Selbsthilfe entstammen in erster Linie aus der TCM und den chinesischen Bewegungskünsten. Übungsthemen sind z.B.:
- Tuina (chin. Massage)
- Qi Gong
- Taiji Quan
- Tang Lang Quan
Die Methoden und Übungen zur Prävention und Rehabilitation werden eingesetzt z.B. bei chronischen Rückenschmerzen, Haltungs- und Strukturschwächen des Stützapparates, Muskelverspannungen, Streßsymptomatik, Koordinations- und Konzentrationsstörungen, Stoffwechselstörungen, Erkrankung der Atemwege, wie z.B. Asthma, chron. Bronchitis, Herzkreislauferkrankungen, Durchblutungsstörungen u.a.
Der vermittelte Inhalt in den Übungsgruppen soll leicht verständlich und stufenweise sofort praktisch anwendbar sein, sowie die Möglichkeit der aufbauenden Ausbildung und Betreuung bieten.
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